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| Fatma Shanan: Leaves of Grass in Berlin
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| Die Galerie Dittrich & Schlechtriem präsentiert noch bis 25. April die
zweite Einzelausstellung von Fatma Shanan „Leaves of Grass“. Die
Künstlerin wurde 1986 in Julis, Israel geboren. Sie lebt und arbeitet in
Tel Aviv.
Ein Dutzend kleiner und großer Ölgemälde auf Leinwand umfasst diese
intime Ausstellung der in Israel lebenden Malerin Fatma Shanan. Der
Titel Leaves of Grass stammt aus einem Band des amerikanischen Dichters
Walt Whitman, der erstmals 1855 veröffentlicht wurde. Wie Whitman
allgemein interpretiert wird, ist jedes Grasblatt ein Unikat, aber viele
Blätter bilden zusammen ein zusammenhängendes Ganzes, eine
Gemeinschaft. Fatma Shanan taucht in ihre innere Welt ein, um diese
existenzielle Dualität darzustellen, eine fortwährende Anspielung auf
ihr Werk, die teilweise auf ihre Erziehung in einem drusischen Dorf im
Norden Israels zurückzuführen ist.
Die Ausstellung ist bis Samstag, den 25. April, geöffnet und
derzeit nur nach Vereinbarung zu besichtigen. Termine – telefonisch oder
per E-Mail - für die Besichtigung der Ausstellung sind 7 Tage die Woche
von 11.00 bis 18.00 Uhr möglich.
Dittrich & Schlechtriem
ConceptStore GmbH
Linienstrasse 23
10178 Berlin
Tel.: 030 / 24342462
info@dittrich-schlechtriem.com
(Foto: Fatma Shanan, Self portrait flowers, 2021, Oil on canvas, 47.5 x 33.3 x 5 cm / Photo, Shuki Kook Studio)
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Tel Aviv Biennale
für
Handwerk & Design
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| Unter
dem Titel „First Person, Second Nature“ bietet die erste Biennale of
Crafts & Design im MUZA - Eretz Israel Museum, Tel Aviv, rund 250
Werke: skulpturale Objekte, Kunstwerke, Designgegenstände,
ortsspezifische Installationen, Video-, Ton- und Performance-Kunstwerke.
Zusammengenommen präsentieren diese Arbeiten physische und
konzeptionelle Materialien, die sich auf die lokale und globale
kulturelle Sphäre beziehen.
Die Biennale, die in Zusammenarbeit mit der Israel Designer
Craftsmen's Association, akademischen Institutionen und der Gemeinde Tel
Aviv stattfindet, umfasst 300 israelische Handwerker und Designer,
Produktdesigner, Modedesigner, multidisziplinäre Künstler und
Architekten, einschließlich akademischer Forschungsprojekte: das
Masterprogramm Industriedesign der Bezalel Academy; das David &
Barbara Blumenthal Israel Center for Innovation and Research in Textiles
am Shenkar College (CIRtex); das Media Innovation Lab (miLAB) des
Herzliya Interdisciplinary Center und das Material Flow Collective.
Während der Biennale finden verschiedene Veranstaltungen statt:
Treffen mit Künstlern und Designern, Verkaufsmessen und mehr. Besuchen
Sie den Blog der Biennale, um sich mit den ausgestellten Werken vertraut
zu machen, Interviews mit den Machern zu lesen, Podcasts zu hören und
den Trailer der Biennale anzusehen, siehe Link unten (Mehr
Informationen).
Vom 27. bis 30. April gibt es außerdem eine Internationale
Konferenz. Die Konferenz - eine internationale Hybridveranstaltung, die
ONLINE-Vorträge und das Streaming verschiedener Nebenveranstaltungen der
Biennale mit LIVE-Veranstaltungen im Museum während der Konferenz
kombiniert - Galeriegespräche, Treffen mit Künstlern, Tanz- und
Kunstaufführungen.
Tel Aviv Biennale für Handwerk & Design
Deputy Director, Chief Curator, Founder of the Biennale, Dr. Debby
Hershman; Chief Curators: Henrietta Eliezer-Brunner, Yuval Saar;
Assistant Curators: Merav Rahat, Nir Harmat, Liora Rosin
Internationale Konferenz vom 27. bis 30. April 2021
mit international annerkannten Experten der Handwerks- und
Designwelt und unter der Leitung von Dr. Glenn Adamson (New York) -
Kurator, Schriftsteller und Historiker, der in den Bereichen Design,
Handwerk und zeitgenössische Kunst arbeitet; Paola Antonelli (New York) -
leitende Kuratorin für Architektur und Design und Gründungsdirektorin
für Forschung und Entwicklung am MoMA; Joseph Grima (Mailand /
Eindhoven) - Architekt, Kurator, Kritiker, Herausgeber, Direktor des
Museums für italienisches Design und Kreativdirektor der Designakademie
Eindhoven; und Jean-Luc Olivié (Paris) - Chefkurator der Glassammlungen
im Musée des Arts Décoratifs.
(Foto: E-gloo by Ronen Barli (Magenta Studio) © Hadar Saifan)
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| Online Filmreihe:
Golda
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| Gemeinsam
mit dem Jüdischen Filmclub Hamburg, der vom Institut für die Geschichte
der deutschen Juden organisiert wird, präsentieren wir ab April einmal
im Monat kostenlose screenings ausgewählter Dokumentar- und Spielfilme
aus Israel. Los geht es vom 13. bis 15. April mit dem Dokumentarfilm „Golda“:
Kurz vor ihrem Tod wurde Golda Meir für das israelische Fernsehen
interviewt. Nachdem das Interview beendet war, liefen die Kameras weiter
und zeichneten ein intimes Gespräch mit der ersten und bisher einzigen
Frau an der Spitze Israels auf. Neben Zeugenaussagen von Unterstützern
und Gegnern und seltenem Archivmaterial, spricht Meir, in diesem nie
zuvor gesehenen Material, frei über ihre Amtszeit als Premierministerin –
fünf turbulente Jahre, die ihr ihren Platz in der Geschichte des Nahen
Ostens sicherten, wenn auch zu einem hohen persönlichen Preis.
"Golda" vom 13. bis 15. April 2021 - kostenloses screening
Bitte senden Sie uns bei Interesse Ihre E-Mail zu, wir werden
Sie dann zeitnah über die entsprechenden Zugangsdaten für das
kostenlose screening informieren.
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Noa Yedlin:
„Leute wie wir“
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| Bei Kein & Aber erscheint am 6. April der Roman „Leute wie wir“ von Noa Yedlin.
Als Osnat mit ihrem Mann Dror und ihren beiden Töchtern umzieht, ist
sie überglücklich: endlich ein eigenes Haus, und in höchstens zehn
Jahren ist dies das neue Trendviertel von Tel Aviv. Doch mit den
Umzugskartons packt Osnat auch erste Zweifel aus. Wieso gibt der Alte
von nebenan die Kuchenplatte nicht zurück? Was macht diese andere
Familie eigentlich mit all den Kampfhunden? Und arbeitet Dror wirklich
in seinem Zimmer, oder tut er nur so? Osnat muss sich entscheiden, ob es
bloß eine neue Alarmanlage braucht oder gleich ein neues Leben.
Noa Yedlin ist eine israelische Schriftstellerin und Trägerin des
Sapir-Preises. Ihre Werke werden regelmäßig verfilmt, zuletzt ihr Roman
Stockholm, der 2021 als „Unter Freunden stirbt man nicht“ ausgestrahlt
wird. Ihr neuester, von der Kritik gefeierter Roman Leute wie wir wurde
in Israel ein Bestseller.
Noa Yedlin: Leute wie wir
Aus dem Hebräischen von Markus Lemke, Hardcover, Format: 11,6 x 18,5 cm , 368 Seiten, ISBN: 978-3-0369-5841-5
Erscheinungsdatum: 6. April 2021
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| Joshua Sobol: „Der große Wind der Zeit“
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| Am 26. April erscheint der neue Roman von Joshua Sobol „Der große Wind der Zeit“:
Ein humanistisches Meisterwerk, ein großer Roman über vier
Generationen der Familie Ben-Chaim, eine umfassende Geschichte Israels:
Libby, Offizierin der israelischen Armee und Verhörspezialistin, nimmt
sich nach einer beunruhigenden Begegnung mit einem mutmaßlichen
Terroristen Urlaub von der Armee und fährt zu ihrem Großvater Dave in
den Kibbuz. Dort stößt sie auf das Tagebuch ihrer Urgroßmutter Eva und
taucht fasziniert in ihre Welt ein. Eva war eine starke, lebenslustige
Frau, die in den frühen dreißiger Jahren Kibbuz, Mann und Kind verließ
und in Berlin als Tänzerin auftrat, bevor sie floh.
Joshua Sobol, 1939 in Tel Mond geboren, lebte in einem Kibbuz und
studierte u.a. in Paris Philosophie. Als einer der führenden
israelischen Dramatiker lehrte er u. a. an der Universität in Tel Aviv.
Weltweit bekannt wurde er mit den Theaterstücken »Weiningers
Nacht« (1982) und »Ghetto« (1984), inzwischen hat er über 50 Stücke
geschrieben und ist mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden. Bei
Luchterhand erschienen die Romane »Schweigen« (2001) und »Whisky ist
auch in Ordnung« (2005).
Joshua Sobol: „Der große Wind der Zeit“ (DEUTSCHE ERSTAUSGABE)
Aus dem Hebräischen von Barbara Linner, Hardcover mit Schutzumschlag, 528 Seiten, 13,5 x 21,5 cm, ISBN: 978-3-630-87573-6
Erscheint am 26. April 2021
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Ron Segal:
Katzenmusik
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| Der Secessions Verlag bringt am 27. April den neuen Roman von Ron Segal „Katzenmusik“ heraus:
Bei einem Bagatellunfall kurz nach Ende des Sechstagekrieges fährt
ein Mopedkurier in Jerusalem eine Katze an. Voller Schuldgefühle bringt
Eli, der Fahrer, das verletzte Tier zum Arzt. Es stellt sich heraus,
dass die Katze zuvor bei einer arabischen Familie gelebt hat, die, wie
zahlreiche andere, nach Kriegsende aus Ost-Jerusalem geflohen ist.
Hunderttausende herrenloser Katzen streunen inzwischen auf der Suche
nach Futter im Westteil der Stadt umher, wo sie sich, ununterscheidbar
von ihren lokalen Artgenossen, mit diesen zusammentun.
Der Mopedkurier wird zum Spielball eines sehr selbstbewussten
Haustiers, das er aus lauter Reue bei sich aufgenommen hat, und er kann
sich gegen die immer heikleren Aufträge seines Chefs beim Kurierdienst
kaum wehren. Zugleich wächst die Population hungriger Katzen stetig an,
bis sie sich schließlich zu Rudeln zusammenrotten, um gemeinsam Jagd auf
immer größere Tiere zu machen. Als sie schließlich beginnen, auch
Menschen anzufallen, erwachen die Israelis jäh aus ihrem Siegestaumel
nach der erfolgreichen Schlacht gegen die Nachbarländer. Eli, der
inzwischen durch seine Kurierfahrten in Geldwäschegeschäfte verstrickt
ist, muss sich im aufflammenden Krieg zwischen Katze und Mensch
entscheiden.
Ron Segal versteht es meisterhaft, surreale Erzählstränge in seine
Geschichte einzubinden, die ein sicheres Gespür für Humor verraten, ohne
je ins Groteske abzugleiten. Ein großartiges Leseerlebnis – ganz
gleich, wie man zu Katzen steht.
Ron Segal, geboren 1980, in Rehovot ist Absolvent der Sam Spiegel
Film and Television School in Jerusalem. 2009 kam er mit einem
DAAD-Stipendium nach Berlin, wo er auch heute noch mit seiner Familie
lebt. Katzenmusik ist sein zweiter Roman und wurde in Israel mit dem
Yosef Campus Award ausgezeichnet.
Ron Segal: „Katzenmusik“
Übersetzt von Markus Lemke, Gebunden ohne Schutzumschlag, etwa 200 Seiten,
ISBN 978-3-96639-037-8, ISBN (E-BOOK) 978-3-96639-038-5
Lieferbar ab 27. April 2021
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Israel Music & Graphic Novel Night #8:
Rutu Modan
und Itay Dvori
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| Gemeinsam
mit dem Carlsen Verlag präsentieren wir Euch im April nicht nur Musik
aus Israel, sondern stellen Euch auch die Graphic Novel „Tunnel“ von
Rutu Modan vor. Freut Euch auf die Israel Music & Graphic Novel
Night am Mittwoch, den 28. April 2021.
Im Dezember hat der Carlsen Verlag eine neue Graphic Novel von
Rutu Modan herausgebracht: „Tunnel – eine israelische Satire.“ „Dies ist
mein politischstes und komischstes Buch zugleich", sagt die israelische
Comiczeichnerin Rutu Modan. Mit ihrer neuen Graphic Novel zeigt sie,
wie man mit den Mitteln der Satire sehr unterhaltsam gegen die
Verbohrtheit und für den Frieden kämpfen kann. Die Autorin wird live aus
Israel zugeschaltet. Die Moderation an diesem Abend übernimmt Gesa
Ufer.
Der Pianist und Komponist Itay Dvori wird während der Veranstaltung
außerdem ein paar ausgewählten Passagen aus der Graphic Novel vertonen:
Die zum Teil komponierten und zum Teil improvisierten Klavierklänge
verknüpfen sich mit den gleichzeitig projizierten Bildern und Texten der
Graphic Novel für den Zuschauer und Zuhörer zu einem einzigartigen
synästhetischen Erlebnis.
Itay Dvori war bereits bei unserer ersten Music Night im Panda
Platforma zu Gast. Er hat mit seinen Comic-Konzerten ein "neues Genre"
(Deutschlandfunk Kultur) kreiert und tritt damit seit 2016 auf
internationalen Festivals und Bühnen auf.
Die Veranstaltung ist kostenlos, Spenden für die Künstler sind jedoch herzlich willkommen.
Israel Music Night #8: Rutu Modan & Itay Dvori @ Panda Platforma, Moderation: Gesa Ufer
Kostenloser Live-Stream am Mittwoch, den 28. April 2021, ab 20.00 Uhr u.a. auf folgenden Kanälen:
https://www.facebook.com/KulturIsrael
https://panda-platforma.berlin/
https://youtu.be/5DjmdZJllDw
Eine Veranstaltung des Carlsen Verlags gemeinsam mit der Kulturabteilung der Botschaft des Staates Israel.
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Arthur Rubinstein Piano Master Wettbewerb
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| Der 16. Arthur Rubinstein International Piano Master Wettbewerb findet vom 31. März bis 3. Mai 2021 in einem einzigartigen und innovativen digitalen Format in fünf Städten auf der ganzen Welt statt.
• Die erste und zweite Phase werden in fünf internationalen Städten
aufgezeichnet: Tel Aviv, New York, London, Potsdam und Peking. Sie
werden vom 1. bis 10. April über die Website von Arthur Rubinstein
ausgestrahlt.
• Die letzte Etappe findet vom 29. April bis 3. Mai in Konzertsälen
in Tel Aviv mit der israelischen Camerata Jerusalem, dem Streichquartett
und dem Israel Philharmonic Orchestra statt.
In Phase I geben 36 Teilnehmer jeweils ein 35-40-minütiges Konzert.
Sechzehn Teilnehmer werden dann zur Stufe II vorrücken, wo ein
50-60-minütiges Konzert gespielt wird.
Sechs Teilnehmer werden das Finale erreichen, von denen jeder drei
zusätzliche Konzerte spielen wird - Klavierquintette und zwei Konzerte:
mit der Israel Camerata Jerusalem und dem Israel Philharmonic Orchestra.
Darüber hinaus bietet der diesjährige Wettbewerb eine Reihe
zusätzlicher Inhalte, darunter eine Reihe von Vorträgen zur
"Interpretationsanalyse", die dazu beitragen sollen, das Verständnis und
die Erfahrung des Hörens von Musikdarbietungen, interaktive Treffen mit
Mitgliedern der Jury und die Fähigkeit dazu zu vertiefen. Wählen Sie
die bevorzugten Kamerawinkel aus, mit denen die Aufführungen angezeigt
werden sollen.
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| Ping Pong
mit Dafi Altabeb
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| Am Dienstag, den 27. April 2021, um
19.30 Uhr findet unter dem Motto Ping Pong ein Online-Künstleraustausch
mit Dafi Altabeb und der Frantics Dance Company statt:
„Ich bin in Israel – Du bist in Deutschland
Wir haben uns noch nie getroffen.
Die einzige Möglichkeit, sich jetzt zu treffen, ist über den Bildschirm
Ich werde anfangen, dir eine Geschichte zu schreiben.
Du wirst sie fortsetzen.
Ich werde einen Satz schreiben - dann wirst Du einen Satz schreiben.
Wir werden uns abwechseln.
Unser Dialog wird durch Schreiben, Sprechen und Bewegung zum Ausdruck gebracht.
Zu diesem Zeitpunkt weiß niemand von uns, welche Geschichte geboren wird.“
Die Zuschauer sind eingeladen, die Entstehung eines neuen Werks in
Echtzeit mitzuerleben. Bei der Arbeit geht es darum, die bestehenden
Grenzen des zeitgenössischen Geschichtenerzählens herauszufordern.
Konzept und Performance: Dafli Altabeb, Diego De La Rosa; Produktion
& Entwicklung: Katherina Vasiliadis; Bearbeitung: Nini Moshe
Online Event Ping Pong - Ein Künstleraustausch zwischen Dafi Altabeb and Diego De La Rosa /Franctis Dance Company
Dienstag, 27. April 2021, 19.30 Uhr
Die Veranstaltung ist kostenlos, Sie müssen sich jedoch vorab
anmelden, um den zoom link für das Event zu bekommen, gehen Sie dazu
einfach auf „Mehr Informationen“:
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gewährleistet, dass unsere E-Mail Sie auch in Zukunft erreicht.
Dieser Newsletter wird von der Kulturabteilung der Botschaft des
Staates Israel erstellt. Anmerkungen und Fragen richten Sie bitte an:
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